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Sport und Testosteron
Die Testosteronzufuhr hat eine reale wohltuende Wirkung bei Sportlern, weil es ein psychisches Aktivierungsmittel für die Erhöhung des Motivationspotenzials bei dem Athleten ist. Das Testosteron verursacht vor allem die Volumenvergrößerung der Muskelmasse, Kraft und Beständigkeit gegen Ermüdung.
Die Testosteronergänzung ermöglicht die Intensität des Trainings schnell zu erhöhen. Das ist wichtig für den Sportler, welcher die Art und Weise des maximalen Trainings sucht, um seine Ausdauer zu erhöhen und seine Grenze zu verschieben.
Die Auslösung des bekannten abgeschlossenen Kreislaufes der Leistungsfähigkeit:
Das Testosteron bildet sich bei einem Man prinzipiell in seinen Hoden und konkret in den Leydig-Zellen. Anschliessend wird es durch das Blut transportiert, welches die Muskelmasse durchspült.
Testosteron ist ein Steoridhormon aus der Gruppe der androgenen Hormone oder Testoide. Gerade dieses Hormon ist für die richtige Muskelmasse des Mannes verantwortlich, d.h. für seine Ausdauer.
Man kann es relativ einfach in einer synthetischen Form und zu einem niedrigen Preis vorzubereiten, es ist doch ein Derivat vom Cholesterin. Und deshalb haben sie es schnell für die Verbesserung von Trainingsprogrammen der Sportler produziert.
Dieses synthetische Testosteron wurde als „exogen" genannt, als eine Opposition zu dem „endogenen“ Testosteron, das natürlich aus dem Organismus ausgeschiedet wird.
Bei den Athleten verbessert eine Testosteroninjektion im großen Maßstab ihrer Leistungsfähigkeit!
Aber im J.1984 wurde Testosteron für illegales Doping-Mittel gehaltet und wurde nachfolgend im Sport verboten. Es wurde sogar ein einfacher Test für die schnelle Entdeckung des exogenen Testosterons im Körper des Athleten entwickelt.
Der menschliche Körper bildet in der Wirklichkeit natürlich andere Moleküle zur gleichen Zeit als endogenes Testosteron. Dieses andere Molekül heißt „Epitestosteron“. Normalerweise bei 90% der Männer ist das Verhältnis zwischen Epitestosteron und Testosteron ungefähr 1.
Falls wir jedoch insbesondere die Athleten für das Muster der Männlichkeit und Kraft halten, welche einen Teil der Minderheit von 10% mit hohem Verhältnis des Testosteronspiegels bilden, und wurde legall von der internationalen Sportorganisationen bis 2004 erlaubt, so können wir der Meinung sein, dass das Verhältnis von Testosteron zu Epitestosteron ungefähr 6 sein könnte.
Ungeachtet dessen, 2004 wurde dieses Maß auf 4 reduziert. Im Falle eines positiven Ergebnisses bei der Kontrolle ist diese noch um Analyse des normalen Verhältnisses von endogenem Testosteron bei dem inkriminierten Sportler ergänzt.